teilen

von COCOMIN-Redaktion

Ehrlich, innovativ und konsequent:

Gelebte Unternehmenskultur.

Ehrlichkeit, Innovation und Konsequenz. Auf diese drei Eigenschaften legen wir so viel Wert, dass diese auch gleichzeitig unsere Unternehmenswerte sind. Und wenn wir ehrlich sind: COCOMIN war schon immer irgendwie anders, denn

„Don’t call us Unternehmensberater!“

Wir bevorzugen Begleiter. Begleiter, die Dir dabei helfen, Deine Ziele umzusetzen und zu erreichen. Entscheidungen werden bei uns im Unternehmen immer demokratisch und gemeinsam getroffen. Freie Zeiteinteilung und selbständige Organisation der Arbeit sind für uns nichts Neues. Neu war nur die globale Pandemie.

Eine neue Form

der Zusammenarbeit.

Innerhalb kürzester Zeit waren wir gezwungen, unsere eigenen Grenzen, uns alles bisher Bekannte, zu sprengen. Unsere Teamstärke ist unsere größte Stärke und Schwäche zugleich. Plötzlich waren wir voneinander getrennt und jeder nur noch in seinem Homeoffice. Dadurch, dass wir uns nicht mehr jeden Tag persönlich sehen konnten, flossen die Informationen immer spärlicher. Ob bewusst oder unbewusst, irgendwann „wurstelte“ jeder für sich. Konflikte waren die Konsequenz daraus. Und wer schon mal versucht hat, einen Konflikt online zu regeln, weiß, wie viel dabei schief gehen kann.

Wir geben es ganz offen zu: Es war nicht immer einfach. Aber in dieser Zeit (den wohl eher dunkleren Stunden des COCOMIN-Daseins) wurde eine neue Form der Zusammenarbeit (die wir alle gerne noch ausweiten und ausloten wollten) geboren. Wir waren neugierig, wie weit wir noch gehen könnten. Und so riefen wir „COCOMIN 2.0 – Das Sozialexperiment“ ins Leben.

Drei Regeln

zum Glück.

Wir haben beschlossen, dass wir nicht nur über die Pandemie und deren Auswirkungen reden, sondern sie positiv für uns nutzen wollen. Im Juni 2020 erhielten wir von unserer Geschäftsführung die absolute Freiheit: Wir können nun ohne Einschränkungen eigenständig entscheiden, wann wir arbeiten, von wo aus wir arbeiten und wie lange wir arbeiten. Wir sind erfahren genug, um zu wissen, dass es ganz ohne Regeln aber nicht geht. Zu Beginn haben wir drei Spielregeln festgelegt, damit unser Projekt nicht im Chaos endet:

  1. Völlige Transparenz für alle: Ein gemeinsamer Kalender verschafft einen Überblick, wann das Büro durch wen besetzt ist und wer wann im Urlaub ist.
  2. Regelmäßige Kommunikation: Mindestens einmal pro Woche halten wir ein Meeting ab, an dem alle persönlich erscheinen.
  3. Geht’s dem Unternehmen gut, geht’s mir gut.

Die Zukunft

des neuen Arbeitens.

Trotz der absoluten Stille, die von unseren Telefonen ausgeht, und der gähnenden Leere in unseren Postfächern, haben wir überraschend viel zu tun. Die Welt hat uns anscheinend doch nicht vergessen. So ein Lockdown im heißen April hat auch seine guten Seiten – unsere Arbeitsplätze verlegen wir einfach auf unsere Dachterrasse und zum ersten Mal seit einer halben Ewigkeit schaffen wir es, konzentriert (und vor allem ohne Unterbrechung) Angebote zu erstellen und uns an die Konzeption der Inhalte für unser neustes Projekt zu machen. Wenn wir es nicht besser wüssten, dann könnte das Büroleben gut und gerne weiterhin so ablaufen.

Kommentar hinterlassen