COCOMIN AG

Inhalt

Pauline, Projektleitung

„Alle Aspekte würde ich nach wie vor so unterschreiben. Die waren bereits vor dem Experiment ausschlaggebend und werden es auch danach sein. Gerade im neuen Jahr, mit neuen Projekten und einem klaren Kopf bzw. neuer Motivation, wird es wichtig sein, weiterhin gut zusammenzuhalten, offen und wertschätzend miteinander umzugehen, flexibel zu sein, sich einzubringen und für seine Themen und unsere gemeinsamen Ziele, zumindest im Rahmen des eigenen Aufgabenbereichs, Verantwortung zu übernehmen. Und der Spaß bei der Arbeit darf natürlich auch nicht fehlen!“

Pauline
Projektleitung
Sina, Vorstandsassistenz

„Nein, ich finde, alle oben genannten Aspekte nach wie vor wichtig.“

Sina
Vorstandsassistenz
Thomas, Führungsbegleiter

„Ich bin mit der getroffenen Auswahl immer noch zufrieden und würde daran nichts mehr ändern.“

Thomas
Führungsbegleiter
Lorena, Social Media

„Warum steht da das Wort „Ehrlichkeit“ nicht dabei? Für mich ein wirklich großer und wichtiger Aspekt, der meiner Meinung nach unter dem Sozialexperiment etwas gelitten hat.“

Lorena
Social Media
Kurt, Führungsbegleiter

„Aus heutiger Sicht würde ich vor allem noch den Aspekt der „regelmäßigen gemeinsamen Kommunikation“ bewusst mit hinzunehmen.“

Kurt
Führungsbegleiter
Carina, Kommunikation

„Ich würde heute noch den Aspekt „Verbindlichkeit“ ergänzen. Es hat sich für mich gezeigt, dass ich wirklich unzufrieden werde, wenn man sich nicht an Absprachen oder Termine hält.“

Carina
Kommunikation
Pauline, Projektleitung

„Ich würde behaupten, dass ich mich noch zugehöriger fühle als ich es davor getan habe – dem Unternehmen und den Kollegen gegenüber. Das liegt wahrscheinlich weniger an unserem Sozialexperiment an sich, sondern mehr daran, dass wir in 2020 sehr viel miteinander erlebt haben und so eine Krise zusammenschweißt. Wir haben Dinge gemacht, die wir vielleicht unter anderen Umständen so erst einmal nicht hätten tun müssen bzw. können. Zusätzlich zu den beruflichen Aspekten, die unseren Zusammenhalt gestärkt haben, hat uns das Jahr natürlich auch gelehrt, dass es nicht ganz so einfach ist, Berufliches und Privates voneinander zu trennen und auch der Austausch darüber hat uns näher zusammengebracht. Nach wie vor bin ich der Überzeugung, dass wir mit COCOMIN auf einem sehr guten Weg sind und der Bedarf nach unserer Dienstleistung nach der Krise so groß wie nie zuvor sein wird. Ich freue mich einfach wahnsinnig drauf, das gemeinsam als Team anzugehen.“

Pauline
Projektleitung
Sina, Vorstandsassistenz

Sina, Vorstandsassistenz „Das Zugehörigkeitsgefühl hat zu Beginn der Pandemie schon etwas gelitten. Im Laufe des Sommers hat es sich dann zwar wieder etwas verbessert, aber es bleibt trotzdem immer noch ein Nachgeschmack da.“

Sina
Vorstandsassistenz
Thomas, Führungsbegleiter

„Wir sind trotz Corona mit einer offenen Konflikt-Bearbeitung und virtuellen Sitzungen mehr zusammengewachsen. Das gemeinsame Arbeiten an unseren Zielen und die Erfolge, die wir dadurch erzielen konnten, hat das Ganze noch verstärkt.“

Thomas
Führungsbegleiter
Lorena, Social Media

„Ich würde behaupten, dass sich mein persönliches Zugehörigkeitsgefühl dem Unternehmen und den Kollegen gegenüber im Laufe der letzten Monate enorm gesteigert hat.“

Lorena
Social Media
Kurt, Führungsbegleiter

„Ich will ehrlich sein, bedingt durch die Pandemie, das daraus resultierende ausschließliche Homeoffice und die dadurch getroffenen Entscheidungen ist eine – wenn auch geringe – sozialemotionale Distanz meiner Meinung nach nicht zu leugnen.“

Kurt
Führungsbegleiter
Carina, Kommunikation

„Für mich war es in diesem Jahr ehrlich eine einzige Achterbahnfahrt. Mal habe ich mich voll integriert gefühlt, mal gar nicht. In der Zusammenfassung würde ich aber sagen, dass sich mein Zugehörigkeitsgefühl dem Unternehmen und den Kollegen gegenüber im Vergleich zum vorherigen Jahr verringert hat. Ob das am Homeoffice, der Pandemie, dem Sozialexperiment oder meiner persönlichen Entwicklung liegt, vermag ich aber nicht zu sagen.“

Carina
Kommunikation
Pauline, Projektleitung

„Ich arbeite definitiv im Büro besser. Ich weiß, das ist ungewöhnlich, aber mich macht das Homeoffice bzw. das Alleinsein den ganzen Tag einfach nur müde. Auch wenn im Büro mehr Ablenkungspotenzial besteht, überwiegen für mich die Vorteile: der direkte Austausch mit meinen Kollegen und die klare Trennung zwischen Arbeit und Privatleben.“

Pauline
Projektleitung
Sina, Vorstandsassistenz

„Für mich gibt es da keinen großen Unterschied. Ich persönlich kann sowohl im Büro als auch im Homeoffice effektiv arbeiten. Ob die Hintergrundgeräusche jetzt im Homeoffice von der Familie oder im Büro von den Kollegen kommen, tut meiner Konzentration keinen Abbruch.“

Sina
Vorstandsassistenz
Thomas, Führungsbegleiter

„Bei mir ist es das Homeoffice bzw. mobiles Arbeiten unabhängig von Raum und Zeit. Ich arbeite eh überwiegend im Homeoffice und nur selten im Office. Wegen Corona war es mir in diesem Jahr nicht möglich, persönlich nach Stuttgart ins Büro zu kommen oder bei den Coachees vor Ort zu sein. Von daher vermisse ich den persönlichen Kontakt schon sehr. Ich habe aber gelernt, im Homeoffice bzw. in der virtuellen Welt mit meinen Coachees sehr zielorientiert zu arbeiten. Ich werde in Zukunft wohl weiterhin zu 30% in der persönlichen Welt und zu 70% in der virtuellen Welt – unabhängig von Raum und Zeit – arbeiten.“

Thomas
Führungsbegleiter
Lorena, Social Media

„Ich arbeite definitiv lieber im Büro. Neuerdings bin ich einmal in der Woche im Homeoffice und stelle fest, dass ich an diesem Tag manchmal vielleicht etwas effektiver arbeite (was am Anfang absolut NICHT der Fall war). Allerdings ist es im Vertrieb für mich wichtig, viel von Andys Gesprächen und den Projekten mitzubekommen.“

Lorena
Social Media
Kurt, Führungsbegleiter

„Da ich seit 18 Jahren ausschließlich aus dem Homeoffice arbeite und nur bedingt im Büro vor Ort bin, war dieses Jahr und das Sozialexperiment keine große Umstellung für mich. Über die Jahre habe ich meine eigenen Strategien und Effektivität fürs Homeoffice entwickelt.“

Kurt
Führungsbegleiter
Carina, Kommunikation

„Das Sozialexperiment hat mir gezeigt, dass ich im Homeoffice effektiver arbeiten kann. Zuhause habe ich die Ruhe und Muse, um mich voll und ganz auf meine Arbeit zu konzentrieren. Im Büro lasse ich mich viel zu schnell (und viel zu gerne) ablenken. Und da ich nur eine begrenzte Anzahl an Arbeitsstunden pro Woche habe, muss ich mir meine Arbeitszeit gut einteilen.“

Carina
Kommunikation
Pauline, Projektleitung

„Einige Spielregeln waren durchaus wichtig für unser Miteinander, da ich viel im Büro und andere Kollegen oft im Homeoffice waren – gerade zur Sicherstellung des Austauschs bzw. zur Klärung der An- und Abwesenheiten. Auch unser Montagsmeeting, zu dem alle persönlich erscheinen, hat gut geklappt und wird auch in Zukunft fixer Bestandteil unserer Zusammenarbeit bleiben.“

Pauline
Projektleitung
Sina, Vorstandsassistenz

„Aus heutiger Sicht würde ich an den Spielregeln nichts ändern. Für mich hat jedoch der konstante und ehrliche Austausch untereinander einen sehr hohen Stellenwert.“

Sina
Vorstandsassistenz
Thomas, Führungsbegleiter

„Ich würde uns allen aus heutiger Sicht empfehlen, mehr über die Erwartungen untereinander zu sprechen. Zum Beispiel wie geht es mir, wenn ein Teammitglied für drei Monate im Ausland mobil arbeitet? Vertraue ich ihm da? Sehe ich seine Erfolge? Welchen Glaubenssatz habe ich dazu? Und umgekehrt: Wie geht es meinen Teammitgliedern, wenn ich ohne Transparenz im Ausland mobil arbeite? Sorge ich für Transparenz über mein Tun? Gehe ich damit verantwortungsvoll um?“

Thomas
Führungsbegleiter
Lorena, Social Media

„Für mich waren die ersten zwei Regeln schon wichtig. Über die dritte Regel ließe sich streiten. Das war in meinen Augen nämlich keine Regel, sondern eine Einstellung und diese kann man nicht werten. Die dritte Regel lebt meiner Ansicht nach von Teamwork! Ich würde meinem Vergangenheits-Ich heute empfehlen, NICHT nur eine Liste zu führen ob, wann & wer im Büro/Urlaub ist, sondern dass man das als Team GEMEINSAM entscheidet.“

Lorena
Social Media
Kurt, Führungsbegleiter

„Die erste Regel finde ich nach wie vor wichtig und richtig. Einmal pro Woche ein Meeting, an dem alle teilnehmen, ist meiner Meinung nicht nur für den Informationsaustausch, sondern auch für den Teamspirit unverzichtbar. Die zweite Regel finde ich nach wie vor auch noch wichtig, würde ich mit meinem jetzigen Wissensstand aber administrativ anders lösen. Für meinen Geschmack mussten wir uns in der Theorie zu viel organisieren (bspw. Anwesenheit im Büro, Urlaubsplanung, Terminabstimmungen). Das hat Zeit gekostet und im Endeffekt hat es dann doch nie jemand angeschaut oder genutzt. Ein zentraler Ort oder eine App, an dem alle diese Informationen für alle zugänglich und mit nur einem Klick bspw. änderbar sind, hätte ich gut gefunden. „Wenn’s COCOMIN gut geht, geht’s mir gut“ – die dritte Regel fand ich von Anfang an nicht passend und daran halte ich auch noch heute fest. Ich bin der Meinung, dass man nur dann allerbeste Arbeit abliefern (und so das Unternehmen unterstützen kann), wenn man mit sich persönlich glücklich und zufrieden ist.“

Kurt
Führungsbegleiter
Carina, Kommunikation

„Die erste Regel finde ich nach wie vor wichtig und richtig. Einmal pro Woche ein Meeting, an dem alle teilnehmen, ist meiner Meinung nicht nur für den Informationsaustausch, sondern auch für den Teamspirit unverzichtbar. Die zweite Regel finde ich nach wie vor auch noch wichtig, würde ich mit meinem jetzigen Wissensstand aber administrativ anders lösen. Für meinen Geschmack mussten wir uns in der Theorie zu viel organisieren (bspw. Anwesenheit im Büro, Urlaubsplanung, Terminabstimmungen). Das hat Zeit gekostet und im Endeffekt hat es dann doch nie jemand angeschaut oder genutzt. Ein zentraler Ort oder eine App, an dem alle diese Informationen für alle zugänglich und mit nur einem Klick bspw. änderbar sind, hätte ich gut gefunden. „Wenn’s COCOMIN gut geht, geht’s mir gut“ – die dritte Regel fand ich von Anfang an nicht passend und daran halte ich auch noch heute fest. Ich bin der Meinung, dass man nur dann allerbeste Arbeit abliefern (und so das Unternehmen unterstützen kann), wenn man mit sich persönlich glücklich und zufrieden ist.“

Carina
Kommunikation
Pauline, Projektleitung

„Ich war und bin kein Fan dieses Experiments. Deshalb hatte ich auch keinerlei Erwartungen – weder in die positive noch in die negative Richtung. Den Hintergrund des Experiments finde ich sehr gut, allerdings habe ich von Anfang an daran gezweifelt, ob das der richtige Zeitpunkt ist und ob das Unternehmen aktuell wirklich davon profitieren kann – vor allem in Hinblick auf das Team bzw. die verschiedenen Kollegen-Typen.“

Pauline
Projektleitung
Sina, Vorstandsassistenz

„Ich hatte von Anfang an im Grunde genommen keine Erwartungen an das Sozialexperiment. Ehrlich gesagt, habe ich erwartet, dass es wohl Probleme mit sich bringen würde. Probleme durch fehlende Kommunikation und durch weniger kreativen Austausch. Und dass sich nicht alle an die Absprachen halten und es dadurch zu Unstimmigkeiten kommen könnte.“

Sina
Vorstandsassistenz
Thomas, Führungsbegleiter

„Ich hatte mir Eigenverantwortung bei allen Freiheiten erwartet. Und dass wir gemeinsam an den Unternehmenszielen weiterarbeiten. Und das Wissen, dass NUR daraus auch mein Gehalt/ Honorar bezahlt werden kann.“

Thomas
Führungsbegleiter
Lorena, Social Media

„Ich würde sagen, dass ich zu Beginn des Experiments sehr wenige Erwartungen hatte. Ich stand dem Ganzen neutral gegenüber. Heute schätze ich, dass wir uns als Team und Unternehmen in vielen Situationen selbst optimiert haben.“

Lorena
Social Media
Kurt, Führungsbegleiter

„Ich persönlich hatte keine speziellen Erwartungen, da ich bekanntermaßen die räumliche und arbeitstechnische Distanz zu dem Experiment hatte.“

Kurt
Führungsbegleiter
Carina, Kommunikation

„Ich hatte die Erwartung, dass wir uns aus unserer (teilweise) eingestaubten Art zu arbeiten lösen und wie eine fancy New-Work-Hippie-Kommune glücklich, zufrieden und effektiv miteinander arbeiten können. Ich dachte, es würde uns auch als Team weiterbringen, wenn wir eine Start-up-ähnliche Arbeitsmoral leben würden. Heute muss ich mir eingestehen, dass sich unsere Dienstleistung nicht in eine New-Work-Arbeitsweise zwängen lässt. Unsere Kunden sind gesetzter, unsere Zielgruppe etwas konservativer und die von uns erwartete Arbeitsweise eine traditionellere.“

Carina
Kommunikation
Pauline, Projektleitung

„Hier gibt es kein Besser oder Schlechter, da es ein Experiment war. Wenn man etwas nicht versucht, kann man nie wissen, wie es ausgeht. Das gilt auch dafür.“

Pauline
Projektleitung
Sina, Vorstandsassistenz

„Die Kommunikation hätten wir streckenweise schon besser machen können. Denn die hat, trotz festgelegter Teamrunden, gelitten. Und das hat sich bedauerlicherweise auch noch nicht in allen Bereichen gänzlich erholt.“

Sina
Vorstandsassistenz
Thomas, Führungsbegleiter

„Schlechter fällt mir nichts ein. Was wir hätten besser machen können, habe ich bereits erwähnt (mehr über die Erwartungen an uns gegenseitig sprechen etc.).“

Thomas
Führungsbegleiter
Lorena, Social Media

„Schlechter wäre nur gewesen, wenn wir es nie ausprobiert hätten. Heute denke ich, wir hätten mehr im Team denken müssen, um das Sozialexperiment besser zu machen.“

Lorena
Social Media
Kurt, Führungsbegleiter

„Auch hier macht es mir die räumliche Distanz zu dem Experiment schwer, darüber ein Urteil zu fällen.“

Kurt
Führungsbegleiter
Carina, Kommunikation

„Nach wie vor bin ich ein glühender Fan und Verteidiger des Sozialexperiments. Wir hätten nur eines wirklich schlechter machen können: Das Experiment gar nicht erst anzufangen.“

Carina
Kommunikation
Pauline, Projektleitung

„Ich bin der festen Überzeugung, dass wir in der aktuellen Situation enorm vom persönlichen Austausch profitieren. Und das geht nun mal nur, wenn alle mehr oder weniger vor Ort sind. Gerade jetzt haben wir die Zeit, Dinge zu überdenken und neue Ansätze zu finden, um remote und dann auch wieder vor Ort gute Arbeit zu leisten.“

Pauline
Projektleitung
Sina, Vorstandsassistenz

„Mein Fazit ist hier eindeutig: Würde so ein Sozialexperiment noch einmal zur Diskussion stehen, würde ich es eher ablehnen, weil ich der Überzeugung bin, dass es kein Sozialexperiment benötigt, um kreativ an neuen Ansätzen oder an der Unternehmensausrichtung zu arbeiten. Es benötigt Vertrauen und gegenseitigen Respekt.“

Sina
Vorstandsassistenz
Thomas, Führungsbegleiter

„Ich nehme aus unserem Sozialexperiment mit, dass Freiheit und unternehmerische Verantwortung siamesische Zwillinge sind.“

Thomas
Führungsbegleiter
Lorena, Social Media

„Ich nehme aus dem Sozialexperiment mit, dass Vertrauen definitiv das teuerste Gut ist, das man von seinem Chef und seinen Kollegen bekommen kann.“

Lorena
Social Media
Kurt, Führungsbegleiter

„Nicht alle neuen Ansätze und Ideen führen zu erfolgreicherem Miteinander. Auch „alte Werte und Ideologien“ sind wertvoll für das Unternehmen und müssen bei Erfolg beibehalten werden.“

Kurt
Führungsbegleiter
Carina, Kommunikation

„Im Grunde nehme ich drei Erkenntnisse aus dem Experiment mit: Der klassische Büroalltag entspricht nicht meiner Vorstellung von Arbeit und ist (meiner Meinung nach) nicht mehr zeitgemäß. Es ist schwieriger als gedacht, den Teamspirit aufrecht zu erhalten, wenn nicht alle zur selben Zeit im Büro sind. Remote-Work ist nichts für Jedermann, denn manche brauchen den Trubel und die Atmosphäre eines Büros, um gut arbeiten zu können.“

Carina
Kommunikation
Pauline, Projektleitung

„Klar, warum nicht? Jeder kann hier selbst seine Erfahrungen machen und dann für sich entscheiden, ob der Ansatz für das Unternehmen bzw. das Team der richtige ist. Aber ohne es auszuprobieren, wird man es nicht herausfinden.“

Pauline
Projektleitung
Sina, Vorstandsassistenz

„Grundsätzlich würde ich es empfehlen. Aber nur unter der Voraussetzung, dass alle Parteien mit der gleichen Erwartungshaltung hineingehen und sich im Nachhinein auch keine Vorwürfe machen, weil die Dinge so liefen, wie sie eben liefen.“

Sina
Vorstandsassistenz
Thomas, Führungsbegleiter

„Klar. Einfach, weil mobiles Arbeiten die Zukunft ist und Remote-Work dann die logische Folge davon ist. Kontrolle funktioniert dann nicht mehr.“

Thomas
Führungsbegleiter
Lorena, Social Media

„Ja und Nein. Ja, weil es uns wertvolle Erkenntnisse als Team geliefert hat. Aber in Zukunft nur unter anderen Bedingungen und in einem kürzeren Zeitabschnitt.“

Lorena
Social Media
Kurt, Führungsbegleiter

„Wenn der „Reifegrad“ eines Teams aus Einschätzung der Führungskraft hoch genug ist, können hierdurch neue Ansätze und Erkenntnisse gewonnen werden.“

Kurt
Führungsbegleiter
Carina, Kommunikation

„Grundsätzlich ja! Allerdings unter folgenden Voraussetzungen: So ein Experiment macht nur Sinn, wenn man wirklich ALLEN Teammitgliedern blind vertraut. So ein Experiment braucht einen Anführer, der die „Leitplanken“ vorgibt und dafür sorgt, dass sie auch von allen eingehalten werden.“

Carina
Kommunikation
Pauline, Projektleitung

„Ein Ende bedeutet auch immer wieder den Anfang von etwas Neuem.“

Pauline
Projektleitung
Sina, Vorstandsassistenz

„Aus meiner Sicht war das Experiment nichts. Zumindest für mich. Und ich müsste es auch nicht nochmal wiederholen.“

Sina
Vorstandsassistenz
Thomas, Führungsbegleiter

„Nur in der Rolle als Unternehmer gehe ich mit dem Sozialexperiment verantwortungsvoll um.“

Thomas
Führungsbegleiter
Lorena, Social Media

„Zur falschen Zeit am falschen Ort.“

Lorena
Social Media
Kurt, Führungsbegleiter

„Eine gesunde Mischung von bewährten und innovativen Ansätzen macht den nachhaltigen Erfolg eines Teams und eines Unternehmens aus.“

Kurt
Führungsbegleiter
Carina, Kommunikation

„An sich ist so ein Experiment eine gute Idee. Jedes Team mit Mut sollte so etwas versuchen. Summa summarum war das Experiment aus meiner Sicht erfolgreich: Wir wissen jetzt im Team, wo in der Praxis unsere Stärken und Schwächen liegen, was uns gut tut und wo unsere Grenzen liegen. Und was will man von einem Sozialexperiment mehr?“

Carina
Kommunikation

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