Zufriedene Mitarbeiter sind ein wesentlicher Faktor für die Rentabilität und genau deshalb benötigt dein Unternehmen ein nachhaltiges Personal-Management.

Zufriedene Mitarbeiter sind ein wesentlicher Faktor für die Rentabilität und genau deshalb benötigt dein Unternehmen ein nachhaltiges Personal-Management.
Wir hören ständig, dass es in vielen Branchen einen Fachkräftemangel gibt. Aber ist das wirklich der Fall und was sind die Ursachen für den Fachkräftemangel?
Heißt es nicht immer und überall, dass nur diejenigen beruflichen Erfolg verzeichnen werden, die mehr Überstunden machen, mehr übernehmen, mehr schultern können und dem/der Chef:in zeigen, dass sie immer voll hinter deren Ideen stehen und keine Nein-Sager sind?
Warum werden weibliche Führungskräfte im Jahr 2023 immer noch mit unsichtbaren Barrieren konfrontiert, die hauptsächlich aus hanebüchenen Vorur bestehen? Cocomin beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit diesem Thema und die Lösung ist einfacher als Du vielleicht denkst…
Traurig, aber wahr: Die meisten Anbieter, die mit Begriffen wie „Führungskräftebegleitung“ oder „Coaching für Führungskräfte“ werben, haben keinen blassen Schimmer, was es wirklich bedeutet, praxisrelevantes Wissen zu vermitteln.
CEO Andreas Glemser hat mit Richard Klein, Head of Leadership & People Development bei Evonik, gesprochen. Über Lernreisen, welche Bedeutung Corona für die HR hatte und Cluburlaube.
Eine von der Manpower Group durchgeführte Umfrage lieferte Ergebnisse, was eine gute Führungskraft ausmacht. COCOMIN’s CEO Andreas Glemser fasst die wichtigsten Erkenntnisse zusammen.
Eine von der Manpower Group durchgeführte Umfrage lieferte Ergebnisse, was eine gute Führungskraft ausmacht. Thema heute: Agiert als Mentor.
In einer Zeit, in der Arbeitnehmer:innen immer selbstbestimmter arbeiten, ist da Führung überhaupt noch notwendig? Unser CEO erklärt.
Diejenigen, die sich ausschließlich auf den Umsatz konzentrieren und dadurch den Menschen zur Nebensache erklären, schaffen eine zersetzende Unternehmenskultur. Du willst mehr erfahren?
In der Krise stellen überdurchschnittliche viele Arbeitnehmer ihre berufliche Situation infrage. Wenn ein guter Mitarbeiter „mit der Gesamtsituation unzufrieden“ ist, könnte es bereits zu spät sein.
Als hätte man in der Pandemie und zwischen Home Office, eventuellen Kind und Kegel und der (relativ eintönigen) Organisation des Privatlebens nicht schon genug zu tun. Warum sich also auch noch mit der eigenen beruflichen Weiterbildung beschäftigen?