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von Ahmet Iscitürk

Hybride Arbeitsmodelle werden immer beliebter, um Talente anzuziehen und zu halten.

In Teilzeit, aus der Ferne

oder nach einem flexiblen Zeitplan

erleichtert es den Mitarbeitern, ihre Arbeit mit ihrem Privatleben zu vereinbaren.

Dies kann besonders für junge Arbeitnehmer ausschlaggebend sein, die eine flexiblere Work-Life-Balance anstreben.

Genau deshalb sollte man nicht nach dem Gießkannenprinzip vorgehen und eine One-Size-Fits-All-Lösung anbieten. Mitarbeiter A mag sich über drei Homeoffice-Tage am Ende der Woche freuen, aber was ist, wenn Mitarbeiter B lieber nur am Montag zu Hause bleiben möchte?

Das Wichtigste ist,

ein gutes Gespräch

Das Wichtigste ist, dass Du ein gutes Gespräch mit Deinem Team führst und herausfindest, was jeder Einzelne braucht, um sich wohlzufühlen und produktiv zu sein.

Vielleicht möchten einige mehr Zeit zu Hause verbringen, um sich um ihre Familie zu kümmern, während andere die sozialen Kontakte im Büro benötigen, um motiviert zu bleiben.

Das Wichtigste ist, dass Du anpassungsfähig bist und Dich auf die Bedürfnisse Deiner Mitarbeiter einstellst. Nur so lässt sich eine Unternehmenskultur schaffen, die Spitzenkräfte anzieht und bindet.

In einem erfolgreichen

Angestelltenverhältnis

müssen die Regeln einer gesunden zwischenmenschlichen Beziehung ihre Gültigkeit behalten.

Dazu gehören z. B. gegenseitiges Vertrauen, Wertschätzung und Respekt.

Wenn diese Grundvoraussetzungen nicht erfüllt sind, wird es schwierig sein, langfristig ein gutes Arbeitsklima aufrechtzuerhalten – ganz gleich, wie attraktiv das Gehalt oder die Work-Life-Balance ist.

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